Einmal von Schweden nach Norwegen, bitte

300 Kilometer vor Umea sind wir vorgestern von unserem traumhaften Lager am See aufgebrochen und gestern 24 Stunden und 1300 Kilometer später auf Gimsoya auf den Lofoten angekommen. Dazwischen liegen eine extrem lange, aber auch beeindruckende Autofahrt auf leeren schwedischen Straßen bis nach Norwegen, Begenungen mit Elchen, Schnee und Fahren bei Tageslicht, obwohl es mitten in der Nacht war. (Unser Lieblingszitat während der Fahrt: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich nachts um 4 Uhr meine Sonnenbrille brauche“) Das Kilometerschrubben hatte sich also gelohnt und war bisher der schönste Teil der ganzen Fahrerei.

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Auf der Party auf den Lofoten gabs dann ein Wiedersehen mit fast allen Teams und einen Auftausch über deren Erlebnisse.Zu unserer Freude hatten es auch die Nordlichter zur Party geschafft. Zur Entspannung und aufgrund des fehlenden Schalfes am Vortag haben wir uns dort eine Ferienwohnung gemeinsam mit den Sternenkreuzern und den Explorern gegönnt und endlich richtig ausgeschlafen und  nach einem gemütlichen Frühstück sind wir gegen 13:30 dann gestartet in Richtung Tromsö. Auf dem Weg gab es eine Panne eines anderem Teams, bei der wir behilflich waren.

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Gerade sitzen wir noch bei Sonnenschein mit AJW, Nauticas, den Nordkappschraubern, Sternenkreuzer und den Explorern am Lagerfeuer. (Um fast 1 Uhr)

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