Hinter Erfoud beginnt die Wüste
Nach dem Chillen und Sightseeing in Marrakesch sind wir weiter in Richtung Atlas-Gebirge gefahren und direkt hinein.
Die 12-Stunden-Fahrt wurde durch beeindruckende Panoramen und abwechslungsreiche Ausblicke bereichert.
Es ging direkt hinein in die Dades-Schlucht.
Am nächsten Tag sind wir dann aufgebrochen zur ersten Fahrt in der Wüste. Hinter Erfoud ging es dann direkt rein in die Erg Chebbi. Schotterpisten und Sandfelder sowie ein beeindruckender Blick auf die Dünen standen auf dem Programm. Der Benz, der seit dem übrigens auf den Namen „Dusty Diesel“ hört, hat alles mit Bravour gemeistert.
So richtig stecken geblieben sind wir dabei nicht und haben uns recht gut geschlagen. Bei anderen mussten wir mehr als einmal beim Steckenbleiben Anschub leisten, was bei fast 40 Grad als eine echt kräftezehrende Aufgabe erwies. Trotzdem kamen letztendlich alle unversehrt im Wüstencamp an. Die Nacht verbrachten wir dann mitten in den Dünen.
Heute ging es dann vom Wüstencamp wieder in Richtung Zivilisation. Vorbei an einer alten Miene und quer durch ein ausgetrocknetes Flussbett. Da war es dann an der Zeit mal richtig Gas zu geben.
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