Der erste Tag

Bei strahlendem Sonnenschein wurden wir von unserem ganz privaten Abschiedskomitee in Jena verabschiedet, um in Richtung Süden aufzubrechen.
Nachdem wir Sebas in Stuttgart eingeladen haben, ging es weiter in Richtung Bodensee und der schweizer Grenze. Einmal um die Westseite des Bodensees herum direkt auf Zürich zu (vielleicht um die Nachmittagszeit nicht die beste Idee, aber mit ein bisschen Geduld alles machbar) 🙂


Da wir, obwohl wir uns mitten in den Alpen befanden, die Berge vor lauter Wolken und Nebel nur erahnen konnten, entschieden wir uns am frühen Abend gegen 6 nach einer Übernachtungsmöglichkeit Ausschau zu halten. (Wie heißt es so schön: „Im Sommer da regnet’s, im Winter da schneit’s… in der Schweiz, in der Schweiz, in der Schweiz.“ ;))
Das Zelt blieb aber im Kofferraum bei drei Grad Außentemperatur und Dauerregen war uns dann doch ein gemütliches Bett im Hotel direkt neben dem Vierwaldstädtersee und haben uns den Bauch mit schweizer Leckereien voll geschlagen und die kleine Stadt Altdorf unsicher gemacht.

Nach ca. 700 km Fahrstrecke sinken wir dann aber doch ziemlich k.o. ins Hotelbett. Morgen geht es dann weiter in Richtung Italien und Mittelmeer. Wenn alles gut geht, dann geht es morgen einmal durch Monaco.
Dann hoffentlich mit etwas besserem Wetter. 😉

Hier noch einmal der Rallye-Bolider in seiner vollen Schönheit:

Übrigens ein Fun-Fact: Wir befinden uns in dem schweizer Kanton mit drei Buchstaben, der in so vielen Kreuzworträtseln gesucht wird. Na, wer weiß es?:D
Und für die Kulturbanausen: Wilhelm Tell kommt von hier. 🙂

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