10 Dinge, die wir während der Rallye gelernt haben

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Nun sind schon wieder fast zwei Wochen vergangen, seit die Ralye in Berlin ihr Ende gefunden hat. Häufig erwischen wir uns dabei, dass wir an die Erlebnisse zurück denken und uns aus dem Alltag heraus wieder zurück wünschen auf den Fahrersitz des Audis auf eine der unendlichen Straßen ohne ein Ahnung, was der Tag wohl bringt.

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Mit ein klein wenig Abstand blicken wir zurück auf das Abenteuer und sind auf die Idee gekommen, eine etwas andere Zusammenfassung der Rallye zu erstellen. Nennen wir es schlicht und einfach:

„10 Dinge, die wir während der Rallye gelernt haben“:

1. Nicht immer auf den ADAC vertrauen. Er hilft nicht immer und überall, auch wenn das die nette Dame am Telefon verspricht.

2. Manchmal hilft Klebeband, wenn nicht, dann tut’s auch WD40, ein Hammer und draufpinkeln. (Danke dafür an die Nauticas und Stefan)

3. Gegen alles und jeden gibt es was von Sonax. (Danke an Daniel und Patrick)

4. Morgens um 4 Uhr braucht man eine Sonnenbrille.

5. In Russland gewinnt das dickste Auto.

6. Manchmal sind Urlaub und interessante Gespräche wichtiger als Punkte im Roadbook.

7. 200 Kilometer am Stück fahren ist (fast) unmöglich. (Danke an Franks Konfirmanden-Blase)

8. Burger sind in jedem Land nationale Spezialitäten.

9. Es ist kein Cheating, wenn man auf Landstraßen Autobahngeschwindigkeit fährt.

10. Direkt bis zum Nordkapp geht es nur nachts über die Busspur.

 

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Natürlich gibt es noch 1000 weitere Dinge, die wir aus der Tour mitnehmen. Am wichtigsten ist wohl, niemals allein zu fahren, um das Abenteuer auch mit anderen teilen zu können. Ansonsten einfach genießen, denn es geht viel zu schnell vorbei und man ist zurück im Alltag.

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